Die maximal sinnvolle Bildauflösung bei Printanwendungen, die gerade noch eine Verbesserung der Bildqualität gegenüber einem geringer aufgelösten Bild sichtbar macht.
Man kann zwischen technischer und subjektiver Grenze unterscheiden. Die technische ist verifizierbar und daher absolut, während die subjektive beispielsweise schon von der Beleuchtung beeinflussbar ist. Diese Grenze ist daher entscheidend abhängig von Drucktechnik und -qualität, der realen Informationsdichte der Bilddaten, dem Auflösungsvermögen des Auges in Verbindung mit dem Betrachtungsabstand, dem Qualitätsanspruch und weiteren Aspekten. Siehe auch Buchseite 60, untere Bildauflösungsgrenze sowie Toleranzfaktor.
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obere BildauflösungsgrenzetSign · Thomas Waldraff
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